Energie sparen, Geld sparen, die Umwelt schützen – mit (fast) nichts tun!

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So analysiert ihr Energiemanagement nicht nur den Wetterbericht, sondern erkennt aufgrund der Kalenderdaten auch, wann im Haus alle auf Urlaub sind und es daher vielleicht keine Heizung braucht.

Wenn man in den Urlaub fährt, hat man selten Lust dazu, die Heizung oder den Boiler zu programmieren. Und auch wenn man zuhause ist, will man sich nicht ständig mit optimaler Energieausnutzung beschäftigen. Fast jeder von uns verschwendet also Energie. Auch, wenn wir mit ein wenig Mehraufwand Geld sparen könnten.

Wir wollen bequem sein können UND umweltbewusst leben. Energiemanagement sollte daher (fast) von selbst funktionieren. Einfach die Tür ins Schloss fallen lassen, und das Haus kümmert sich selbst um den Rest.
Energiemanagement, das fast von selber läuft: für Idee und Umsetzung erhielten Stefan Lutz und Lukas Krainer den 3. Platz.

Glücklicherweise wurde hier von Stefan Lutz und Lukas Krainer eine passende Lösung gebaut. Mit ihrem “Vorausschauenden Energiemanagement für Gebäude” haben sie ein System geschaffen, welches mehrere Datenquellen zusammenführt und die verschiedenen Systeme koordiniert.

So analysiert ihr Energiemanagement nicht nur den Wetterbericht, sondern erkennt aufgrund der Kalenderdaten auch, wann im Haus alle auf Urlaub sind und es daher vielleicht keine Heizung braucht. Außerdem werden Energieversorger, Energiespeicher und Energieverbraucher auf einen Nenner gebracht.

Für Idee und Umsetzung gab’s beim SmartCity-Wettbewerb den 3. Platz, zusammen mit einem Preisgeld von 1 000 Euro.

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