shallow focus photography of Taxi signage

Taxistand 4.0

Taxis stehen mit laufendem Motor im Freien (Heizung/Kühlung), Ipads/sonstige Geräte werden über die Stromversorgung des Taxis betrieben.
-> Der Automotor ist ein Generator/eine Heizung mit denkbar schlechtem Wirkungsgrad. Die Folge ist eine übermäßige Belastung der Umwelt und auch eventueller Anwohner.

Lösung:
Da es sogar im Gesetz steht, dass Taxis eine angemessene Innenraumtemperatur haben müssen, ist es derzeit unumgänglich zumindest zweitweise den Motor zu Heizzwecken oder im Sommer zu Kühlzwecken laufenzulassen.
An Einzelplätzen ist das wenig sinnvoll, aber an stark frequentierten Plätzen wie Bahnhöfen z.B. könnte eine durchfahrbare Verbauung, die an die Heizung des jeweiligen Gebäudes gekoppelt ist, eine deutliche Verbesserung schaffen.
Solaranlage und Begrünung, evtl. auch in Kombination mit urban Gardening auf dem Dach dieser Verbauung, könnte die nötige elektrische Energie liefern und die Lebensqualität steigern.
Wirbelstromschleifen im Boden und Gegenstellen in den Taxis ermöglichen es, kontaktlos die nötige Energie zu liefern und die während der Wartezeiten betriebene elektr. Geräte zu versorgen.

Es ist nicht mehr nötig, dass jedes Taxi individuell den Motor laufen lässt um Strom zu generieren oder den Innenraum zu temperieren.
Daraus resultiert eine Reduzierung des Energieverbrauchs, des CO2-Ausstoßes, der Lärmbelästigung der Anwohner und eine Erhöhung des Komforts für Fahrgäste.
Sollten in naher Zukunft autonom fahrende Taxis unterwegs sein, würde eine solche Anlage ebenfalls nicht obsolet, denn der Fahrgastraum müsste nach wie vor temperiert werden und es wäre auch zugleich schon die Infrastruktur für automatische Ladestationen vorhanden, evtl. sogar gespeist über von der Solaranlage selbst generierten Strom.“ Taxistand 4.0 Taxis sollten überall und zu jeder Zeit verfügbar sein, das führt zwangsläufig zu Wartezeiten der TaxifahrerInnen. Immer wieder lässt sich beobachten, wie Taxis zwecks Kühlung/Heizung des Innenraums oder Versorgung der Unterhaltungselektronik mit laufendem Motor in Warteposition stehen bzw. sogar stehen müssen, denn es steht in einer Verordnung, dass Taxis eine angemessene Innenraumtemperatur haben müssen. Dabei gibt es, ganz abgesehen von der Lärm- und Schadstoffbelastung, kaum etwas Ineffizienteres als den Fahrzeugmotor als Stromgenerator zu nutzen, weshalb vor allem an stark frequentierten Orten (Bahnhof, Konzerthallen, Theater, u.v.m.) die Taxistände ins Gebäude integriert gehören, um deren vorhandene Heizinfrastruktur und Energieversorgung zu verwenden. Eine durchfahrbare Verbauung, die an die Klimatisierung des jeweiligen Gebäudes gekoppelt ist, könnte hier eine deutliche Verbesserung schaffen. Solaranlage und Begrünung, evtl. auch in Kombination mit „urban gardening“ auf dem Dach dieser Verbauung, könnte die nötige elektrische Energie liefern und die Lebensqualität steigern. Wirbelstromschleifen im Boden und Gegenstellen in den Taxis ermöglichen es die nötige Energie kontaktlos zu liefern und die während der Wartezeiten betriebenen elektrischen Geräte zu versorgen. Es ist nicht mehr nötig, dass jedes Taxi individuell den Motor laufen lässt, um Strom zu generieren oder den Innenraum zu temperieren. Daraus resultiert eine Reduzierung des Energieverbrauchs, des CO2-Ausstoßes, der Lärmbelästigung der Anwohner und eine Erhöhung des Komforts für die Fahrgäste und die LenkerInnen. Sollten in naher Zukunft autonom fahrende Taxis unterwegs sein, würde eine solche Anlage ebenfalls nicht obsolet, denn der Fahrgastraum müsste nach wie vor temperiert werden und es wäre auch zugleich schon die Infrastruktur für automatische Ladestationen vorhanden, evtl. sogar gespeist mit selbst generiertem Strom von der am Dach befindlichen Solaranlage.

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