95 junge Köpfe aus ganz Mitteleuropa hatten 48 Stunden Zeit, um zusammen mit Unternehmen brennende Themen der regionalen Wirtschaft auszuarbeiten. Außerdem wurden Themen wie Verkehrssituation, schwer zugängliche Angebote für Familien, die Abfallwirtschaft und Energieeffizienz aufgezeigt.
Die Innovation Days vom 21. bis zum 23. November waren ein voller Erfolg. 95 Jungtalente aus Hochschulen in ganz Mitteleuropa sind im Dornbirner Spielboden zusammengekommen und hatten 48 Stunden Zeit, Ideen zu entwickeln. Dabei wurden sie von Coaches aus den führenden Firmen der Region betreut. Dabei ging es um brennende Fragen der Zukunft Dornbirns.
So wurde in Arbeitsgruppen Fragestellungen ausgearbeitet, die die regionalen Unternehmen direkt betreffen. Diese Themen wurden anschließend von einer Experten-Jury bewertet. Zudem standen Themen wie die Verkehrssituation, schwer zugängliche Angebote für Familien sowie eine noch nicht optimale Energieeffizienz im Gebäudemanagement auf der Tagesordnung.
Und genau hier setzt der SmartCity-Wettbewerb an. Einer der Mitveranstalter stellte die besten der Projekte vor, die bisher für den Wettbewerb eingereicht wurden. So wurde unter anderem ein “echt” smartes Konzept für die Energieverwaltung in Gebäuden vorgestellt. Dieses soll nicht nur auf die aktuelle Situation im Gebäude reagieren, sondern auch fähig sein, Vorhersagen über den zukünftigen Energieverbrauch zu treffen und dementsprechend zu reagieren.
Ein weiteres Projekt stellte eine verbesserte Verkehrssteuerung vor. So sollten Ampeln in Zukunft nicht mehr nach strikten Zeitabläufen gesteuert werden, sondern zeitgleich auf den aktuellen Bedarf reagieren können. Dies ist durch Videoanalysen möglich, die direkt mit der Ampelschaltung verknüpft werden.
Jetzt geht es in die heiße Phase!
Der SmartCity-Wettbewerb ist jetzt also in der 2. Phase – jetzt geht es darum, den ersten Prototypen zu bauen. Wie genau das funktioniert, beschreiben wir hier. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg!